Wie schon auf diyvolution erwähnt,
zieht meine Werkstatt bald in eine alte
Gartenhütte,
die allerdings schon etwas morsch und
kaputt war
und daher ersteinmal ein bisschen
repariert werden musste.
Besonders die unteren Bretter der Hütte
waren stellenweise
sehr morsch und somit teilweise gar
nicht oder nur noch teilweise zu retten.
Das dumme an der Reparatur,
bzw. dem damit verbundenen Entfernen
der unteren Bretter der Gartenhütte
ist nur...
... naja, die restliche Hütte steht
halt darauf...
Um also zu vermeiden, das sich die
Laube selber tieferlegt,
hat sie zuerst ein Teilskelett auf der
Innenseite
in Form von Kanthölzern in den Ecken
verpasst bekommen.
Die gesunden Bretter wurden dann alle
mit den Stützen verschraubt,
so dass diese blieben wo sie
hingehören,
während ich in Ruhe die morschen
Stellen aus der Gartenhütte operieren
und durch neue Bretter in der gleichen
Stärke ersetzen konnte.
Auch die neuen Stücke wurden dann an
den Stützen verschraubt
und teilweise auch untereinander per D3
Leim verbunden.
Wichtig, besonders jetzt, kurz vorm
Winter ist natürlich
auch ein möglichst zeitnaher Anstrich
mit einer schützenden Lasur,
damit mir die reparierten Stellen
nicht im nächsten Frühjahr schon
wieder weggefault sind.
Da aber auch der Rest der Hütte mal
wieder etwas Farbe vertragen könnte,
wird sie nächstes Jahr nochmal
komplett in schön gestrichen,
dann fallen die geflickten Stellen auch
nicht mehr so auf.
Um die kaputten Stücke sauber
herauszutrennen,
halfen mir sowohl die kleine Skil
Kreissäge
(die ich HIER schonmal getestet hatte)
sowie der Multimax von Dremen (den ich
HIER getestet habe).
Bei den kleineren Stücken
habe ich es mir mit der Passform etwas
leichter gemacht,
indem ich zuerst das Reparaturstück
zugeschnitten habe
und dieses dann einfach als Schablone
benutzt habe
um den Ausschnitt möglichst genau
anzureißen.
So wurden alle Übergänge auch relativ
dicht.
Sieht doch schon fast wieder aus, wie neu ;-)
Sieht doch schon fast wieder aus, wie neu ;-)
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