Erfundene Werkzeuge und Verbrauchsmittel
haben im Handwerk schon Tradition, um ungeübte zu verwirren.
Damit ihr mitreden könnt,
hab ich mal eine kleine Übersicht zusammengestellt.
Wenn ihr noch mehr „nützliches“ Werkstattequipment kennt,
schreibt’s gerne einfach in die Kommentare!
WasserWaage |
Spezialequipment für unnötige Wege
und dumme Gesichtsausdrücke:
Wenn nichts mehr hält, helfen nur noch „Siemens Lufthaken“!
Immer gern gesucht: Die „Wasserwaagen-Füllstation“
(steht meist neben dem Regal mit den „neuen Luftblasen“
und den „Gewichten für die Wasserwaage“)
„Getriebesand“ in verschiedenen Körnungen
sollte man bei der Arbeit am Kfz immer zu Hand haben.
Wenn das Brett etwas zu Dünn ist, hilft der „Draufhobel“!
(mit Trichteraufsatz, wo Flüssigholz nachgeschüttet werden kann)
Klassischer Draufhobel |
Die Scheibe ist etwas zu groß? Kein Problem für den „Glashobel“.
Ein „Eimer Pressluft“ sollte auch nicht fehlen!
„Glasnägel“ sind super geeignet um die Gardine direkt
an die Scheibe zu nageln.
Elektriker brauchen gelegentlich einen „Eimer für den Spannungsabfall“
Ganz spezielle Bohrungen
können schon mal einen „Kurvenbohrer“ erfordern!
Falls der Lehrling grade nix zu tun hat,
kann er ja auch schon mal eine „Hand voll 20-Zoll Muttern“ holen ;-)
Nach einer kurzen Recherche habe ich auch noch
einen Artikel auf Wikipedia gefunden,
der auch Sprüche aus anderen Branchen listet.
Viel Spaß!
P.S. Nur für den Fall:
Das hier genannte Equipment ist natürlich frei erfunden.
Im Handwerk werden so die Lehrlinge gern mal aufgezogen
und hier habe ich ein paar dieser Späße,
die ich in meiner Laufbahn so mitbekommen habe aufgeschrieben.
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